14.08.2024

3 Tipps für das Sporttreiben nach der Geburt

Fällt es Ihnen schwer, Ihren Sportrhythmus wieder aufzunehmen? Das ist verständlich. Nicht nur konnten Sie für einen Zeitraum weniger oder gar nicht trainieren, jetzt haben Sie auch noch weniger Zeit, seit das Baby da ist. Wie schaffen Sie es also, clever Zeit zu finden, um sich den wohlverdienten Moment für sich selbst zu gönnen? Unterschätzen Sie nicht, wie wichtig dies ist, um sich (wieder) wohl in Ihrer Haut zu fühlen.

In diesem Blog geben wir Ihnen 3 praktische Tipps, um nach der Geburt wieder mit dem Sport anzufangen. Sie werden es nicht bereuen.

Die Bedeutung von Sport für die mentale Gesundheit nach dem Sport


Bis zu 70 % der Frauen geben an, sich nach der Geburt unsicher über ihren Körper zu fühlen. Ihr Körper durchläuft während der Schwangerschaft eine vollständige Transformation. Alles ist nicht mehr so straff wie früher, ganz zu schweigen von den Dehnungsstreifen, die wir eifrig wegcremen. Aber das heißt nicht, dass Sie nichts tun können, um Ihr Selbstvertrauen in Bezug auf Ihren Körper zu stärken. Jede Frau hat das Recht, sich wohl in ihrer Haut zu fühlen.

Ob Sie eine Fitmom sind oder nicht, regelmäßiger Sport oder Bewegung hat viele Vorteile. Besonders auf Ihre mentale Gesundheit. So beugt es psychischen Beschwerden wie Depressionen und Angstzuständen vor. Je länger Sie warten, um den Sportrhythmus wieder aufzunehmen, desto schwieriger wird es.

Oft ist der Mangel an Zeit ein Grund für viele Frauen, nach der Geburt nicht wieder mit dem Sport anzufangen. Schade! Sie bringen sich nämlich um etwas. Sie müssen nicht stundenlang im Fitnessstudio stehen, um sich wohl in Ihrer Haut zu fühlen. Wussten Sie, dass Sie mit Zirkeltraining schon in 30 Minuten an Ihrer Kondition arbeiten und Ihre Muskelkraft trainieren? Ideal, um in Ihrem vollen Terminkalender doch einen Moment für sich selbst zu finden.

Mit diesen 3 Tipps nehmen Sie den Sport nach der Geburt wieder auf

Ist die Schwelle noch etwas hoch? Beginnen Sie mit kleinen Schritten. Seien Sie vor allem nicht zu streng mit sich selbst. Sie können sehr stolz auf sich sein, den ersten Schritt zu machen. Sie werden feststellen, dass Sie mit den folgenden Tipps schnell den Sportrhythmus bekommen.

  1. Treiben Sie nach der Geburt noch nicht zu intensiv Sport
    Ja! Sie sind stolz auf sich, dass Sie wieder loslegen. Passen Sie jedoch auf, dass Sie nicht sofort zu lange und zu schwer trainieren. Nicht nur die Schwangerschaft verlangt viel von Ihrem Körper, auch die Zeit nach der Geburt ist anstrengend. Schlechte Nächte, Ihr Körper muss sich erholen, und Ihre Lebensgestaltung sieht völlig anders aus.

    Sport treiben Sie vor allem in den ersten sechs Wochen sehr leicht. Nehmen Sie den Kinderwagen mit und bauen Sie Ihre Kondition Schritt für Schritt beim Spazierengehen auf. Wenn Sie nach sechs Wochen wieder ein bisschen Kondition haben, ist es auch weniger anstrengend für Ihren Körper, wenn Sie wieder ins Fitnessstudio gehen. Machen Sie für sich selbst einen konkreten Plan. Wie oft möchten Sie trainieren und was möchten Sie erreichen. Circle-Fit arbeitet beispielsweise mit Training auf Basis Ihrer persönlichen Ziele und Ihres Niveaus. Da sich alle Geräte automatisch einstellen, ist es nie zu schwer und Sie bauen es allmählich auf.

  2. Trainieren Sie Ihre Bauch- und Beckenbodenmuskulatur
    Die Muskelgruppen, die während der Schwangerschaft und der Geburt am meisten beansprucht werden, sind Ihre Bauch- und Beckenbodenmuskeln. Es wird empfohlen, mit diesen Muskelgruppen zu beginnen. Gehen Sie nicht sofort fanatisch mit Crunches und Sit-ups an die Arbeit. Beginnen Sie mit leichten Übungen wie dem Einziehen Ihres Bauchnabels. Es geht darum, sie zu aktivieren. Dies ist insbesondere in den ersten sechs Wochen wichtig.

    Merken Sie, dass es besser wird? Dann können Sie die Übungen mit leichter Intensität aufbauen. Wählen Sie Geräte, die leicht einstellbar sind und sich Ihrem Niveau anpassen. Hören Sie beim Training auf Ihren Körper. Haben Sie Beschwerden? Dann stoppen Sie sofort und bitten Sie Ihren Hausarzt oder Ihre Hebamme um Rat.

  3. Konsultieren Sie Ihre Hebamme oder Ihren Gynäkologen über das Sporttreiben nach der Geburt
    Der Rat, wie oft oder intensiv Sie nach der Geburt Sport treiben dürfen, hängt davon ab, wie schwer sie war. Bei einem Kaiserschnitt wird sogar empfohlen, acht bis zehn Wochen keinen Sport zu treiben. Ist die Geburt reibungslos verlaufen? Dann dürfen Sie oft schon nach sechs Wochen mit dem Sport beginnen. Besprechen Sie Ihre Pläne mit Ihrer Hebamme oder Ihrem Gynäkologen. Da sie so eng in Ihre Schwangerschaft und Geburt eingebunden sind, wissen sie aus Erfahrung, was am besten zu Ihnen passt.

Sport nach der Geburt mit einem Buddy

Und jetzt? Möchten Sie den Sport wieder aufnehmen, merken aber, dass Sie es immer noch aufschieben? Dann gehen Sie mit einem Buddy trainieren. Vielleicht kennen Sie jemanden aus Ihrer Schwangerschaft oder haben einen Freund/Freundin, der/die auch Sport treiben möchte. Gemeinsam zu trainieren, macht immer mehr Spaß als allein. Außerdem steigert es die Motivation und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Sie gemeinsam die gesetzten Fitnessziele erreichen. Mit dem Buddy-Pass sind Ihre Gäste bei Circle-Fit herzlich willkommen, um einmal auszuprobieren.