Ist es schlecht, mit Muskelkater zu trainieren?

Was für ein wunderbares Workout war das. Du warst voll dabei und hast alles gegeben. Das spürt man vor allem am nächsten Tag. Muskelkater dauert durchschnittlich zwei Tage, je nachdem, wie intensiv dein Training war. 

Du fragst dich vielleicht, ob es schlecht ist, mit Muskelkater wieder zu trainieren? Lies schnell weiter, um alles über Muskelkater zu entdecken, wie du für minimalen Muskelkater sorgst und inwiefern es schlecht ist, durch den Schmerz hindurch zu trainieren. 

Was ist Muskelkater?

Beim Sport belastest du die Muskeln, um Fortschritte zu machen und deinem Fitnessziel näher zu kommen. Das machst du, indem du das Gewicht erhöhst oder noch ein paar zusätzliche Wiederholungen ausführst. Bei lang anhaltender oder übermäßiger Belastung deiner Muskeln entsteht eine Ansammlung von Abfallstoffen wie Milchsäure. Durch die große Ansammlung von Milchsäure verspürst du Schmerzen, Krämpfe oder ein steifes Gefühl in den Muskeln. Erkennst du das?

Was passiert, wenn du mit Muskelkater trainierst

Lassen wir dich beruhigen, es ist nicht schlecht, mit Muskelkater zu trainieren. Das bedeutet nicht, dass es sich nicht unangenehm anfühlt. Was du fühlst, sind die kleinen Verletzungen in deinen Muskeln. Das kann beim Sport nicht schaden, aber du merkst, dass das richtige Ausführen der Übungen durch den Muskelkater erschwert wird. Daher ist es ratsam, deinen Muskeln einen zusätzlichen Ruhetag zu gönnen. 

Das bedeutet nicht, dass du dich an diesem Ruhetag überhaupt nicht mehr bewegen solltest. Im Gegenteil, es ist sinnvoll, mit Muskelkater in Bewegung zu bleiben. Bewegung stimuliert nämlich die Durchblutung, was für eine schnellere Genesung sorgt. So kannst du innerhalb kürzester Zeit wieder loslegen.   

Tipps zur Vorbeugung oder zur Reduzierung von Schmerzen durch Muskelkater 

Natürlich ist Muskelkater nicht zu 100% zu verhindern. Es gibt jedoch ein paar Tipps, um deinen Muskeln zu helfen und die Schmerzen erträglicher zu machen. Nutze sie für deinen Vorteil. Deine Muskeln sind uns dankbar.

1. Ruhetage einlegen
   Motiviert gehst du deinem Trainingsziel entgegen. Achte darauf, dass du deine Muskeln nicht überlastest. Nach einem intensiven Workout ist es ratsam, ein oder zwei Ruhetage einzuplanen.
   
   

2. Warm abduschen
   Wir wissen, dass der Gaspreis stark gestiegen ist, dennoch empfehlen wir dir, nach deinem Training einige Minuten warm abzuduschen. Natürlich kannst du auch deinen Freund oder deine Freundin bitten, die schmerzhaften Muskelgruppen zu massieren. Dies fördert die Durchblutung, was Muskelkater vorbeugt.
   
   

3. Genug Proteine zu sich nehmen
   Das Geheimnis vieler Sportler: ein Proteinshake oder ein Becher Quark nach deinem Workout. Proteine halten deine Muskeln stark und gesund. Wie viele Gramm Proteine nimmst du ungefähr pro Tag zu dir? Gerade wenn du regelmäßig an einem Zirkeltraining teilnimmst, ist es empfehlenswert, öfter einen Becher Quark oder Joghurt zu essen. Oder koche eine köstliche Mahlzeit mit Huhn, Pute, Steak, Fisch oder einem leckeren Ei.
   
   

4. Auf deine Körperhaltung achten
   Viele Sportler bekommen Muskelkater, weil sie während des Trainings eine falsche Körperhaltung einnehmen. Der Vorteil des Zirkeltrainings bei Circle-Fit ist, dass unsere modernen Fitnessgeräte sich automatisch auf deinen Körper einstellen. So nimmst du während des Trainings nie eine falsche Haltung ein.  

Erreiche verantwortungsbewusst deine Fitnessziele bei Circle-Fit

Bei Circle-Fit wissen wir am besten, wie du deine Fitnessziele auf eine gute und verantwortungsvolle Weise erreichst. Deshalb heißen wir dich während eines Kennenlerngesprächs herzlich willkommen. Zusammen schauen wir auf deine Ziele und wie du diese mit unserem Zirkeltraining erreichst. Da sich unsere hochmodernen Fitnessgeräte automatisch auf dein Niveau, dein Trainingsziel und deine Körperstruktur einstellen, trainierst du nie zu schwer und führst die Übung mit einer guten Körperhaltung aus. Das spart dir nicht nur Muskelkater beim Sport, sondern verhindert auch Verletzungen.